Sind das nicht gute Nachrichten? Das Theater Combinale hat eine Möglichkeit gefunden, dass wir wieder Theater spielen dürfen.
Wir spielen 5 Vorstellungen im Garten des Kuturbüros, Schildstraße 12 in Lübeck (Nahe der Aegidienkirche). Die Zuschauer nehmen im schönen Garten (mit viel Platz) Platz!!
Termine:
Freitag, 14.08.
Samstag, 15.08.
Samstag, 22.08.
Freitag, 28.08.
Samstag, 29.08. um jeweils 20h!
Tickets & Infos: https://combinale.de/stueckedetailseite/-er-gab-mir-ein-neues-gesicht-open-air-101#Stueckinfo
Ich freue mich total, zusammen mit meinem Dreamteam Wolfgang Benninghoven, Rodolphe Bonnin & Thomas Goralczyk, wieder auf der Bühne zu stehen!.
Zum Stück:
Wir zeigen unseren gelesenen, gelebten Arztroman ER GAB MIR EIN NEUES GESICHT. Die Lübecker Nachrichten lakonisch: „Lachen bis der Arzt kommt!“
Es geht natürlich um mehr, um epische (Liebes-)Sehnsucht, den Wunsch nach Nähe und Kontakt, , große Romantik, Träume-Schäume… Ganz ungewollt aktuell konterkariert durch ‚Corona‘ mit seiner ernüchternden Distanz in Allem.
Kitsch in Pink und Rosenrot
Zum Inhalt: ER ist Schönheitschirurg, SIE seine durch Unfall schrecklich entstellte Nachbarin. ER – Dr. Mario Moosmann (nomen est omen)- ist alleinerziehender Vater von Peterle und wird von seiner fiesen Ex und seiner untreuen Verlobten gemobbt. Nach der fälligen erfolgreichen Gesichts-OP wird auch SIE (Patricia Corvin), die ihren Mann bei dem Unfall verlor, von seiner fiesen Ex und der untreuen Freundin gemobbt, aber die Liebe siegt! Wir verraten natürlich noch nicht, wer wen kriegt und was Peterle dazu sagt.
Und nochmal die Lübecker Nachrichten:
„Das größte komische Talent beweist Andrea Gerhard. Die Hamburger Schauspielerin hat gerade im Weihnachtsstück „Die Herde“ mitgespielt und ist aktuell in der ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ als Assistentin von Doktor Gruber zu sehen. In Lübeck lässt sie sich an Nase und Brust operieren und brilliert als entstellte Nachbarin, Geliebte und Ex-Frau, Dabei müssen die Schauspieler ja gar nicht übertreiben – Dialoge und Beschreibungen des Groschenromans sind komisch genug… Den nötigen Romantikfaktor liefert Thomas Goralczyk live am Klavier, für subversiven Humor sorgen eingeblendete sexistische Werbeplakate aus den 1960er und 70er Jahren. Wenn Lachen Medizin ist, haben die Zuschauer am Mittwoch gute Gesundheitsvorsorge betrieben.“
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